11.03.2004: Die Schröders im Underground / Köln

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Wir schreiben den 11.03.2004, es ist ca. 19:45 Uhr als S.U.S.I. und ich in Köln vorm Underground ankommen. Ein paar vereinzelte Fans tummeln sich auch schon vorm Eingang. Bekannte Gesichter sind nicht dabei, kümmert mich in dem Moment auch gar nicht, denn ich muss schon die halbe Fahrt lang tierisch auf Toilette. Als wir gerade reingehn wollten, seh ich dieses weiße kleine Auto, dass mir irgendwie bekannt vor kommt. Ich kuck rein, und siehe da, Susanne und Larissa sitzen drin. Kurze Begrüßung, ein bisschen gequatscht, gehen dann aber auch recht bald rein, nachdem Larissa ihren traditionellen Jägermeister getrunken hat. Ich war froh endlich drin zu sein, es war ganz schön kalt draußen und ich konnte endlich π π machen gehen.

Kurz danach traf ich auch schon Sascha, Fred, O-Lee und Totte. Wir quatschten ein bisschen, tranken ein paar Bierchen und es dauerte nicht lange bis Fred Timm und Der Flotte Totte zusammen auf der Bühne saßen, wohlgemerkt mit einer Flasche Bier die sich die beiden teilten. Sie brachten ein paar Songs, über so langweilige Themen wie Türen, sangen Lieder über Zahnarztbesuche bzw. Marzipaaaaaaaaan, einer Frau namens Carola und voll krass geilem Döner. Totte als Zahnarzthelferin fand ich aber mit Abstand am Besten.

Nach einer kleinen Zugabe, gingen die beiden auch schon wieder von der Bühne und es dauerte nicht lange bis die Schröders „on stage“ waren. Das Set war gut, obwohl ich sehr erstaunt war, dass sie so viele alte Sachen (viel von der „Frisch Gepresst“) gespielt haben. Susanne, Larissa und ich hatten uns‘ren Spaß und ich pendelte immer wieder zwischen Theke und erster Reihe hin und her. Der, in den Liedermacher-Kreisen allseits bekannte, Norman Schuh war auch mit von der Partie und pogte was das Zeug hielt. Ein lustiger Anblick.

Hervorragend fand ich auch die Soloeinlage eines etwas angetrunkenen jungen Herren neben mir, als Burger anfing, Lieber Gott zu spielen.

Nach ca. 2 Stunden guter Musik und 2 Zugaben war das Konzert auch schon wieder zu Ende. Susanne und ich tranken mit Hämpy noch einen Jägermeister, und es dauerte nicht mehr lange bis sich S.U.S.I. und ich von allen verabschiedeten und uns auf den Heimweg machten.

Fazit: Toller Abend, geiles Konzert, nette Leute ...


Das Ganze nochmal aus ner andern Sicht ;-)
- Konzertbericht von Larissa
- Konzertbericht von Fred Timm

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Zuletzt aktualisiert: 22. Nov, 10:49

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